Am 15. März 2020
sind Kommunalwahlen.
sind Kommunalwahlen.
Am 15. März 2020
sind Kommunalwahlen.
sind Kommunalwahlen.
Liebe Gemeindebürger,
mit unserem Motto: „Gutes erhalten. Neues entwickeln. Heimat bewahren.“, wollen wir unsere Heimat Neufahrn gestalten und für die Zukunft fit machen.
Wir stehen nicht schlecht da, aber Neufahrn kann viel mehr. Unsere Gemeinde braucht Wirtschafts- und Führungskompetenz und diese möchte ich durch meine bisherigen beruflichen und politischen Erfahrungen einbringen.
Gerne möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in mein Leben geben.
Ich wurde am 13.10.1982 in der schönen Domstadt Freising geboren. Seit meiner Geburt wohne und lebe ich in Neufahrn. Meine Eltern stammen aus der Türkei, sie kamen 1975 als Gastarbeiter nach Deutschland. Mein Vater war von Beruf Schweißer, meine Mutter hatte ihre Ausbildung als Krankenschwester absolviert. Meine Familie gehört der alevitischen Glaubensrichtung an. Das ist ein liberaler und säkularer Glaube, der den christlichen Werten und dem christlichen Menschenbild sehr nahe steht. Mit meinem älteren Bruder und meiner jüngeren Schwester verbrachte ich meine Kindheit und Jugend im elterlichen Haus in Neufahrn.
Nach meiner Grundschulzeit in der Jahnschule in Neufahrn machte ich die Mittlere Reife in Unterschleißheim und anschließend meine Fachhochschulreife neben meiner Sparkassen-Ausbildung in der Abendschule. Über die Sparkassenakademie Bayern absolvierte ich mehrere Fortbildungen u.a. zum Sparkassenfachwirt und im Vermögensmanagement.
Zwischen den Jahren 2005 – 2009 habe ich neben meiner beruflichen Tätigkeit, mein Wirtschaftsdiplom über die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie München erworben. 2011 begann ich mein Studium der Wirtschaftspsychologie und es folgten mehrere Fortbildungen zu diesem Themenbereich. Insbesondere konnte ich meine Coaching-, Wirtschaftsmediator- und psychologische Beraterfunktion bei meiner Arbeit als Geschäftsstellenleiter der Hauptstelle mit meinen über 20 Mitarbeitern einsetzen.
Nach über 20 Jahren bei der Sparkasse und nach vielfältigen konzeptionellen Überlegungen, habe ich mich entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen und mich mit meiner bereits seit Anfang 2019 bestehenden Unternehmensberatung selbständig zu machen.
Die anstehenden Kommunalwahlen haben mich dazu bewegt, meiner Leidenschaft Politik zu folgen und mich um das Amt des Bürgermeisters meiner Heimatgemeinde für die CSU zu bewerben.
Ich trat 2007 in die CSU ein und war immer aktiv: Zwischen den Jahren 2007 – 2009 war ich Schriftführer im CSU Ortsvorstand Neufahrn. Im Jahr 2009 wurde ich zum stellvertretenden Ortsvorsitzenden gewählt und 2013 im Amt bestätigt. Im gleichen Jahr bin ich in den Kreisvorstand des CSU Kreisverbands Freising als Beisitzer gewählt worden. Auf der Kreistagsliste 2020 trete ich auf Platz 3 an.
Im Jahr 2014 habe ich das Vertrauen der Landesdelegiertenversammlung der CSU erhalten. Die Delegierten wählten mich auf Platz 20 der Landesliste für die am 25.05.2014 stattfindenden Europawahlen. Im gleichen Jahr wurde ich für den neugegründeten Arbeitskreis Migration und Integration als erster Landesvorsitzender der CSU vorgeschlagen und mit großer Mehrheit gewählt. Auf Vorschlag des damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, wurde ich in den CSU-Landesparteivorstand berufen.
Falls ich Bürgermeister unserer Heimatgemeinde Neufahrn werden sollte, habe ich allerdings entschieden, dass ich sowohl meinen Landesvorsitz des Arbeitskreises, als auch meinen Parteivorstandsposten niederlege, um mich nur auf die Kommunalpolitik und das Bürgermeisteramt konzentrieren zu können.
Es ist mein Ziel, Bürgermeister zu werden. Ich bin Realist, gegen einen Amtsinhaber anzutreten ist nicht einfach, aber nicht unmöglich. Ein gutes Ergebnis sowohl für die Gemeinderatsliste als auch für die Bürgermeisterwahl zu erreichen schaffen wir nur durch realistische, finanzierbare, zukunftsfähige Inhalte und Ziele unserer Programme.
Neufahrn kann viel mehr und braucht als zweitgrößte Kommune im Landkreis Freising Wirtschafts- und Führungskompetenz, die ich gerne mit meiner Erfahrung einbringen will. Durch unser Motto möchte ich mich mit Leidenschaft, wirtschaftlichem Sachverstand und menschlichem Miteinander als Bürgermeister für Sie einsetzen und hoffe auf Ihre Unterstützung.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie mich gerne unter meiner Telefonnummer: 0176 66 864 056, erreichen.
Mit besten Grüßen
Ihr Ozan Iyibas
Gutes erhalten.
Neues entwickeln.
Heimat bewahren.
Liebe Gemeindebürger,
mit unserem Motto: „Gutes erhalten. Neues entwickeln. Heimat bewahren.“, wollen wir unsere Heimat Neufahrn gestalten und für die Zukunft fit machen.
Wir stehen nicht schlecht da, aber Neufahrn kann viel mehr. Unsere Gemeinde braucht Wirtschafts- und Führungskompetenz und diese möchte ich durch meine bisherigen beruflichen und politischen Erfahrungen einbringen.
Gerne möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in mein Leben geben.
Ich wurde am 13.10.1982 in der schönen Domstadt Freising geboren. Seit meiner Geburt wohne und lebe ich in Neufahrn. Meine Eltern stammen aus der Türkei, sie kamen 1975 als Gastarbeiter nach Deutschland. Mein Vater war von Beruf Schweißer, meine Mutter hatte ihre Ausbildung als Krankenschwester absolviert. Meine Familie gehört der alevitischen Glaubensrichtung an. Das ist ein liberaler und säkularer Glaube, der den christlichen Werten und dem christlichen Menschenbild sehr nahe steht. Mit meinem älteren Bruder und meiner jüngeren Schwester verbrachte ich meine Kindheit und Jugend im elterlichen Haus in Neufahrn.
Nach meiner Grundschulzeit in der Jahnschule in Neufahrn machte ich die Mittlere Reife in Unterschleißheim und anschließend meine Fachhochschulreife neben meiner Sparkassen-Ausbildung in der Abendschule. Über die Sparkassenakademie Bayern absolvierte ich mehrere Fortbildungen u.a. zum Sparkassenfachwirt und im Vermögensmanagement.
Zwischen den Jahren 2005 – 2009 habe ich neben meiner beruflichen Tätigkeit, mein Wirtschaftsdiplom über die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie München erworben. 2011 begann ich mein Studium der Wirtschaftspsychologie und es folgten mehrere Fortbildungen zu diesem Themenbereich. Insbesondere konnte ich meine Coaching-, Wirtschaftsmediator- und psychologische Beraterfunktion bei meiner Arbeit als Geschäftsstellenleiter der Hauptstelle mit meinen über 20 Mitarbeitern einsetzen.
Nach über 20 Jahren bei der Sparkasse und nach vielfältigen konzeptionellen Überlegungen, habe ich mich entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen und mich mit meiner bereits seit Anfang 2019 bestehenden Unternehmensberatung selbständig zu machen.
Die anstehenden Kommunalwahlen haben mich dazu bewegt, meiner Leidenschaft Politik zu folgen und mich um das Amt des Bürgermeisters meiner Heimatgemeinde für die CSU zu bewerben.
Ich trat 2007 in die CSU ein und war immer aktiv: Zwischen den Jahren 2007 – 2009 war ich Schriftführer im CSU Ortsvorstand Neufahrn. Im Jahr 2009 wurde ich zum stellvertretenden Ortsvorsitzenden gewählt und 2013 im Amt bestätigt. Im gleichen Jahr bin ich in den Kreisvorstand des CSU Kreisverbands Freising als Beisitzer gewählt worden. Auf der Kreistagsliste 2020 trete ich auf Platz 3 an.
Im Jahr 2014 habe ich das Vertrauen der Landesdelegiertenversammlung der CSU erhalten. Die Delegierten wählten mich auf Platz 20 der Landesliste für die am 25.05.2014 stattfindenden Europawahlen. Im gleichen Jahr wurde ich für den neugegründeten Arbeitskreis Migration und Integration als erster Landesvorsitzender der CSU vorgeschlagen und mit großer Mehrheit gewählt. Auf Vorschlag des damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, wurde ich in den CSU-Landesparteivorstand berufen.
Falls ich Bürgermeister unserer Heimatgemeinde Neufahrn werden sollte, habe ich allerdings entschieden, dass ich sowohl meinen Landesvorsitz des Arbeitskreises, als auch meinen Parteivorstandsposten niederlege, um mich nur auf die Kommunalpolitik und das Bürgermeisteramt konzentrieren zu können.
Es ist mein Ziel, Bürgermeister zu werden. Ich bin Realist, gegen einen Amtsinhaber anzutreten ist nicht einfach, aber nicht unmöglich. Ein gutes Ergebnis sowohl für die Gemeinderatsliste als auch für die Bürgermeisterwahl zu erreichen schaffen wir nur durch realistische, finanzierbare, zukunftsfähige Inhalte und Ziele unserer Programme.
Neufahrn kann viel mehr und braucht als zweitgrößte Kommune im Landkreis Freising Wirtschafts- und Führungskompetenz, die ich gerne mit meiner Erfahrung einbringen will. Durch unser Motto möchte ich mich mit Leidenschaft, wirtschaftlichem Sachverstand und menschlichem Miteinander als Bürgermeister für Sie einsetzen und hoffe auf Ihre Unterstützung.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie mich gerne unter meiner Telefonnummer: 0176 66 864 056, erreichen.
Mit besten Grüßen
Ihr Ozan Iyibas
Unsere Politik
mit und für Bürger.
mit und für Bürger.
Unsere Politik
mit und für Bürger.
mit und für Bürger.
Wir wollen mit unserer Politik überzeugen, glaubwürdig sein, motiviert und konsequent unsere Ziele verfolgen. Menschlichkeit und Fairness bestimmen auf dem Fundament der christlich- sozialen Überzeugungen unser Handeln, ohne dass wir den Blick für das Machbare verlieren.
Bürgernähe bedeutet für uns: eine höchstmögliche Einbindung des Bürgers in das politische Geschehen – wir wollen immer wieder mit ihm sprechen, wir wollen hören was er denkt, wir wollen wissen was er will!
Neufahrn zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Vereinen aus, ist ein aktiver Ort. Damit haben wir ein Kapital, mit dem wir wuchern müssen, um einer homogenen Gemeinschaft nahe zu kommen. Die hohe Fluktuationsrate macht uns natürlich Sorgen, wir können sie nur verringern, wenn es uns gemeinsam gelingt, alle Lebensbereiche zu verbessern, Heimat zu schaffen. Dem steht keineswegs die Vielfalt der bei uns lebenden Angehörigen verschiedener Nationen entgegen, wie wir auf den internationalen Festen auf dem Marktplatz sehen. Unser Anliegen ist eine stets sachorientierte und konstruktive Politik. Wir begrüßen deswegen den Konsens mit anderen politischen Gruppen, und wollen den im Gemeinderat in den letzten sechs Jahren gepflegten Politik- und Diskussionsstil fortsetzen. Gegensätze in den Meinungen und Reibungspunkte können durchaus hilfreich sein, wenn es darum geht, schwierige und umstrittene Fragen gemeinsam zu lösen. Die demokratische Mehrheit bei Beschlüssen zu respektieren und anzuerkennen, war beste Gepflogenheit der vergangenen Wahlperiode.
Die Ziele unserer Politik und die wesentlichen Vorhaben darf ich im Folgenden skizzieren.
Grundlage alles Machbaren ist eine solide Finanzierung. Wir können in diesem Jahr unseren Verwaltungshaushalt nur durch eine Entnahme von Rücklagen ausgleichen, normalerweise werden hier Zuführungen zum Investitionshaushalt erwirtschaftet. Unser Gemeinwesen wird im Grunde nicht aus dem laufenden Steueraufkommen herausgetragen, sondern mit Grundstücksverkäufen und Kreditaufnahmen finanziert. Da Grund und Boden aber nicht beliebig vermehrbar sind, führt uns dieser Weg in eine Sackgasse. Neues Bauland für neue Bürger ausweisen, bedeutet, zusätzliche Infrastruktur schaffen zu müssen, die kaum noch zu finanzieren ist. Das bedeutet: Endlich die Wirtschaft fördern oder: Arbeit erhalten – Arbeit schaffen.
Im Unterschied zu vielen vergleichbaren Gemeinden (auch in der Nachbarschaft) gerät Neufahrn bei der Ansiedlung neuer Betriebe immer mehr ins Hintertreffen. Außer den Speditionen am Römerweg und dem neuen NOVA-Gelände kann die Gemeinde nichts Neues vorweisen, was aus eigener Kraft entstanden ist. Im Gegenteil: Uns laufen vorhandene Betrieb davon. Bei unseren Gesprächen zum Wirtschaftssommer hören wir immer wieder, dass sich die Gemeinde zu wenig um unsere Gewerbetreibenden kümmert, sich niemand „gepflegt“ fühlt und deswegen auch keine Bindung an die Gemeinde entsteht.
Wer die Homepage der Gemeinde anschaut, sucht vergeblich nach Werbemaßnahmen, Grundstückshinweisen, Darstellung unserer zweifellos besten geographischen Lage und unserer guten Infrastruktur. Auf welcher Immobilienmesse sind wir mit einem Werbestand vertreten, der professionell gestaltet wurde?
Wir sind mit dem Konzept der Entwicklung von Mischgebieten gut gefahren, denn unsere soliden Kleinbetriebe bilden das Rückgrat von Beschäftigung und Gewerbesteuer. Wir brauchen Grundstücke für Büros und Dienstleistungsbetriebe, auch für Industrie.
Wir wollen den Gewerbetreibenden weiter Ansprechpartner sein, so wie wir es bewiesen haben. Die Industriefeindlichkeit mancher Parteien darf in Neufahrn keinen Boden gewinnen, ohne gesunde Ökonomie keine Ökologie, wir machen klar, dass beide keinen Widerspruch bilden, sondern sich ohne Ideologie bestens ergänzen. Wir denken, dass in diesem Zusammenhang ein Wirtschafts- und Digitalreferent aus dem Kreis der Gemeinderäte installiert werden sollte, der die unmittelbare Rathausverwaltung und den Wirtschaftsförderer unterstützt.
Auch unser Marktplatz war in seiner Zielsetzung nicht konsequent zu Ende gedacht, sonst müssten nicht die ansässigen Gewerbetreibenden selber für mehr Leben in unserer Ortsmitte sorgen, das aber ist die vornehmste Aufgabe der Gemeinde. Die ständige Anpassung an verändertes Kaufverhalten, die Auswirkungen demographischer Entwicklungen, u.a. erfordert zukunftsorientiertes Handeln! Neufahrn braucht mehr Wirtschafts- und Führungskompetenz: Wirtschaft ist und bleibt Chefsache.
Die Zukunft der Kinder und Jugend wieder in eigene Hände nehmen.
Die Verbesserung von Betreuungsangeboten und die Fortentwicklung von familienfreundlichen Strukturen haben für uns in der CSU immer Präferenz und eine ganz besondere Bedeutung in unserer Politik für Neufahrn. Den Kindern beste Voraussetzungen und einen guten Start für ihr Leben zu bieten, muss ein zentraler Punkt in jedem Wahlprogramm sein.
Neufahrn ist nicht schlecht aufgestellt, aber es gibt immer etwas zu tun, zu optimieren. Ich sehe dieses Thema aber auch übergreifend, denn Kinder besser zu betreuen heißt auch, den Eltern bessere Möglichkeiten zu einer sorgenfreien Berufsausübung zu bieten.
Wir haben in Neufahrn unsere Kindergärten privatisiert, nicht jeder war und ist darüber glücklich, zumal die Kosten für die Gemeinde, die das Defizit trägt, um mehr als 30% gestiegen sind. Das war nicht anders zu erwarten, denn private Träger wollen und müssen verdienen, es kann solch eine Konstruktion also gar nicht billiger sein. Wir müssen uns Gedanken darüber machen, ob wir in der Zukunft überhaupt diese Pflichtaufgabe, diese Kernaufgabe privatisieren dürfen.
Wir begeben uns jeder neutralen Einwirkungsmöglichkeit auf Inhalte, Personal und Betriebsklima, können im Grunde nur reagieren. Die Verantwortung aber, wenn etwas schiefläuft, wird doch der Gemeinde zugeschoben.
Sich um die Jugend in Neufahrn zu kümmern ist keine leichte Aufgabe. Unser Jugendzentrum ist nur begrenzt geöffnet, die Nachbarschaft zur Großstadt München hat unangenehme Folgen, die Freizeitangebote für Jugendliche sind eingeschränkt. Wir werden mittelfristig daran denken müssen, unser jetziges JUZ in Räumlichkeiten und Angebot zu erweitern.
Ortsentwicklung – Planung mit Sinn und Verstand.
Es gab wohl keinen Kommunalwahlkampf, in dem nicht die Ortsentwicklung ein zentrales Thema war. Zukunft zu gestalten ist natürlich die vornehmste Aufgabe des Gemeinderates. Diese verantwortungsvoll wahrnehmen kann er natürlich nur dann, wenn die Gemeindeführung, so wie es in der Gemeindeordnung vorgesehen ist, sorgfältige Vorarbeit leistet, Alternativen ausarbeitet und entscheidungsfähige Beratungsvorlagen liefert. Der ISEK-Prozess (Integriertes Städtebauliches Entwicklungs- Konzept) ist gut angelaufen, die Bürgerbeteiligung gut. Es konsequent fortzuführen ist aktive Gestaltung unserer Zukunft.
Senioren und Soziales – in Neufahrn alt werden.
Die Veränderung der Altersstruktur unserer Gesellschaft und Lösungen der damit zusammenhängenden Probleme zu finden kann nicht allein Aufgabe des Bundes und der Länder sein, denn die Menschen leben nun einmal in einer Ortschaft. Wir wollen unseren älteren Mitbürgern Heimat bieten und ein lebenswertes Umfeld. Das erstreckt sich nicht allein auf die Versorgung mit Ärzten, Apotheken, Kirchen, Einkaufsmöglichkeiten u. a. im Nahbereich, die auch mit dem Rollator zu erreichen sind, sondern auch darauf, günstig und altersgemäß leben zu können.
Nachdenken müssen wir zum Beispiel über altersgerechtes Wohnen, Leben im Mehrgenerationen-Haus, Wohnen mit integrierter Pflegemöglichkeit oder ein Generationenkaffee. Unsere Sozialstation und die Seniorenanlage in der Echinger Straße sind Meilensteine der Neufahrner Infrastruktur, zum Glück wurden sie gesetzt. Auch das private Engagement dabei ist beispielhaft. Trotzdem müssen wir heute für morgen planen und nicht die Entwicklung auf uns zukommen lassen.
Uns allen muss klar werden, dass wir ohne privates, freiwilliges Engagement in der Zukunft unseren Lebensstandard nicht mehr halten können. Privates Engagement im Sozialbereich findet durchaus nicht immer die Unterstützung der Gemeinde, wir erinnern an die Auseinandersetzung um den Transport zur Tafel für Bedürftige nach Hallbergmoos.
Energiepolitik – modern und innovativ denken.
Wir werden ein Energiekonzept für künftige Neubaugebiete entwickeln, eine Kooperation mit Nachbargemeinden überdenken, den Altbestand Neufahrns auf den Einsatz umweltfreundlicher Energien prüfen und die Gemeinde Neufahrn durch neue elektronische Fortbewegungsmittel „elektrisieren“. Was wir aber nicht wollen, sind Scheindiskussionen, in denen die Ökonomie gegen die Ökologie ausgespielt wird. Wir brauchen nachhaltige, zukunftsweisende Lösungen, die finanziell machbar und tragbar sind.
Zusammenleben in Neufahrn – wir wollen einen Neuanfang.
Die Bürger in unseren Dörfern haben manchmal das Gefühl, sie wären nur fünftes Rad am Wagen, es kümmere sich in Neufahrn ja doch niemand um Sie.
Für uns als CSU ist es wichtig, nicht nach der Größe einer Ortschaft und damit nach den Stimmenzahlen zu fragen, sondern jedes Dorf ernst zu nehmen und es als gleichberechtigten Teil der Gesamtgemeinde anzuerkennen.
Wir sehen deutlich die Unterschiede zwischen dem eher städtisch geprägten Neufahrn und den Dörfern, die wir in ihrem eigenen Charakter als wertvollen Bestandteil der Gesamtgemeinde erhalten wollen. In der Praxis bedeutet das, dass unterschiedliche Verhältnisse auch unterschiedlich behandelt werden müssen, das gilt für den angemessenen, dörflichen Straßenbau, die Erhaltung und den Ausbau von Gemeinschaftseinrichtungen für Sport und Freizeit, Feuerwehr, für die Ansiedlung von Handwerk und Kleingewerbe und eine maßvolle Wohnbautätigkeit, mit der vor allem den Einheimischen und jüngeren Leute geholfen werden soll, die Dörfer in ihrem eigenständigen Leben zu erhalten.
Dass Zusammenleben nur unter intensiver Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen funktionieren kann, haben unsere Dörfer nachhaltig bewiesen, die CSU hat die Lehren daraus gezogen und weiß, dass sie zuhören und sich in die Mentalität hineindenken muss. Das bedeutet allerdings nicht, dass nicht der Gemeinderat letztendlich die Entscheidungen demokratisch und transparent trifft.
Unser Programm
für ein starkes Neufahrn.
für ein starkes Neufahrn.
Unser Programm
für ein starkes Neufahrn.
für ein starkes Neufahrn.
Infrastruktur.
Intelligente Lösungen, neue Wege.
- Stärkung und Erweiterung des ÖPNV
- Vernetzung der verschiedenen Verkehrsformen
- Anbindung der Ortsteile
- Einsatz bedarfsgerechter Busse im gesamten Gemeindegebiet
- Neufahrn als idealer Standort zwischen Forschungszentrum Garching und Hochschule Weihenstephan Freising
- schnelle Realisierung nach der Machbarkeitsstudie
- Bahnhofsparkplätze (Parkhaus)
- Effiziente Überwachung von problematischen Parkzonen (Beispiel Neufahrner Süden)
- Modifizierung der Stellplatzsatzung (Vermeidung konfliktträchtiger Vorgaben bzw. Möglichkeiten, z.B. Duplexgara- gen)
- Effiziente Vernetzung der vorhandenen Radwege
- Intelligentes Beleuchtungssystem zur Gewährleistung von Sicherheit und Energieeffizienz von Radwegen
- Mehr und bessere Radabstellflächen im öffentlichen Bereich
- Durchfahrtsverbot für Schwerlastverkehr in der Echinger Straße (Vorbild Gemeinde Eching)
- Reduzierung des Schilderwaldes
- Barrierefreie Ausbauten (z.B. Ampeln, Gehsteige…)
- Verkehrssicherheitskonzept
- Nachhaltige Investitionen bei kommunalen Einrichtungen
- E-Ladesäulen für PKW und Fahrräder
- Nutzung des Energieträgers Wasserstoff
- Erneuerung des gemeindlichen Fuhrparks
Wirtschaft.
attraktive, qualifizierte Arbeitsplätze erhalten und schaffen
- Ausweisung von Flächen (vor allem für Handwerksbetriebe und kleine bis mittlere Fertigungsbetriebe
- Schaffung und Bereitstellung der nötigen Infrastruktur (Verkehrswege, Internet)
- Intelligenter Gewerbebranchenmix
- Erhalt der Kaufkraft am Ort
- Verringerung der Fluktuation
- Verringerung des Verkehrs
- Steigerung der Teilnahme am Vereinsleben
- schnelles Internet an jeden Haushalt/Betrieb
- Moderner transparenter Bürgerdialog (Digitales Rathaus, Bürger-App)
- Freies WLAN/Hotspots an zentralen Stellen/Gebäuden
- „Der Digitalisierung voraus“ Leerrohre bei Straßenausbau planen und einbauen
- Unterstützung des gemeindlichen Wirtschaftsförderers
- Unterstützung des Wirtschaftsförderers
- Handwerker-Parkausweis
- Bessere Information des örtlichen Handwerks durch das Bauamt (Ausschreibungen, Vergaben)
- Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
- Informationstafel oder APP über öffentliche Parkplätze im Gemeindegebiet
- Besseres Zusammenwirken mit den Schulen, insbesondere der Mittelschule
- Ausstattung in den Schulen verbessern
- Vertiefung der Netzwerke mit den örtlichen Firmen für Praktika und Bewerbungen
- Pflege der bestehenden Betriebe, Zusammenwirken mit den Schulen zur Nutzung von Synergieeffekten
- Außenwirkung / Markenpflege der Gemeinde Neufahrn
Familie.
Generationenförderung
- Gemeindliche Trägerschaft bei zukünftigen Eröffnungen von Kindergärten; ergebnisoffene Überprüfung und Be- wertung bestehender Betreiberverträge
- Aktive Wahrnehmung der Verantwortung gegenüber den Familien gemeinsam mit den Trägern
- Bessere Ausstattung der Neufahrner Mittelschule
- zeitgemäße Umsetzung von beschlossenen und genehmig- ten Schulbauten (z.B. Schul- und Pausenhof in Mittelschule)
- Neue Formen von Einheimischen-Modellen (Konzeption eines „Neufahrner Familien-Modells“)
- Entwicklung ähnlicher Modelle auch in den Ortsteilen
- Keine Ghettobildung durch Lage am Ortsrand
- Besseres Mischverhältnis durch integratives, soziales Wohnkonzept
- Schaffung weiterer Senioren-Wohnanlagen
- Verbreiterung des Angebots für Senioren
- Wohnungen mit integrierter Pflegemöglichkeit
- Mehrgenerationenhäuser
- Senioren-Messe
Heimat.
Sozial ist, was Heimatgefühl schafft
- verstärkte Präsenz der Polizei
- Beleuchtung von Verkehrs-, Radwegen und Zebrastreifen
- Sanierung Bahnhofsunterführung unter Sicherheitsaspekten
- harmonische Weiterentwicklung
- individuelle Bebauungsmöglichkeiten
- Mischgebiete mit emissionsarmen (Klein-)Gewerbe
- bedarfsgerechte Erstellung und Erschließung von Orts- und Ortsverbindungsstraßen
- Neubürger-Empfang mit Vorstellung der Gemeinde und ihrer Einrichtungen, Vereinsleben, Ortsführung, Geschicht- liche Entwicklung
- Bürgerforum der CSU etablieren – „Jetzt red I“
- Höherer Anspruch an die Architektur (Ortseingänge)
- Schonende Flächennutzung durch Vermeidung höchstmöglicher Nachverdichtung
- Mehr Grünflächen innerhalb des Gemeindegebiets
- Größerer Stellenwert der Ortsverschönerung auf Haupt- straßen und Gehwegen
- Neugestaltung der Kurt-Kittel-Überführung
- Überprüfung und Erweiterung der Mülleimer (Einsätze für Zigarettenstummel) mit vermehrter Leerung der Mülleimer
- Baumpflanzung bei Neugeborenen
- Umweltschonende Nachverdichtung (Negativbeispiel Pfarrgarten)
- Solarenergie auf öffentlichen Gebäuden
- Bike-Sharing
- Verringerung der Bürokratie (Gebühren)
- Juristische Unterstützung für Vereine
- Bessere Wertschätzung des Ehrenamtes – Ehrenamtskarte, Stammtisch Ehrenamt, Ehrenamts-Empfang
- Unterstützung bei der Vermarktung regionaler Produkte
- Weiterführung des Angebots für alle Generationen
- Gemeinsame Aktivitäten von Jung und Alt
- Angebote für Alleinstehende jeden Alters
- Naherholungsgebiet attraktiver gestalten
- Startunterstützung von Trendsportarten
- Sitzmöglichkeiten
- Bereitstellen von Räumlichkeiten (Alte Halle NEU)
News. Social Media.
Gutes erhalten.
Neues entwickeln.
Heimat bewahren.
Unsere Kandidaten für die Kommunalwahlen 2020.